Das große Selbstgespräch – S. spricht mit Z. über PP
Schlaffke spricht mit Zwakkelmann über Papa Punk
Schlaffke: „Tach Herr Z., wie ist das werte Befinden?“
Zwakkelmann: „Zum Entbinden. Ach was, war nur Spaß.“
S.: „Zum Erblinden? Soll das jetzt lustig sein, Du dummes Schwein?“
Z.: „Fein, fein.“
S.: „Fangen wir mal an. Warum machst Du eigentlich noch Musik, nimmst CDs auf? Kauft doch eh keine Sau.“
Z.: „Genau, vielleicht ist es die letzte CD, die ich veröffentliche. Quatsch, einer muss ja schließlich noch gute Musik machen. Ach, ich glaube, dass Zwakkelmann immer noch seine Berechtigung hat. Einfache, halbwegs harte, aber dennoch melodische Gitarrenmusik mit deutschen Texten, bei der die Stimme im Vordergrund steht, wird ja immer seltener. Zwakkelmann ist Liebhaberei, kein Breitensport. Aber ich bin ganz froh, dass ich nicht von der Musik leben muss.“
S.: “Inwiefern?“
Z.: „Irgendwie geht mir das Musikbusiness, das Drumherum immer mehr auf den Keks. Da sind zu viele Wichtigtuer unterwegs. Hübsch gereimt. Und es wird ja auch immer schwieriger, sich als fahrender Musikant über Wasser zu halten. Da ich meine Brötchen woanders verdiene, kann ich tun und lassen was ich will.“
S.: „Experimentellen Prog Metal mit Dub-, Hip Hop- und Free Jazz-Einflüssen? Zum Küssen.“
Z.: „Mitnichten, darauf kann ich verzichten. Ich hab immer noch Bock auf Punk und Rock. Und zwar am besten relativ schlichten.“
S.: „Schock! Okay, nun also `Papa Punk´. War die Scheibe eine Sturzgeburt?“
Z.: „Würde sagen, eher eine schwere Geburt. Wir haben die neuen Songs über einen langen Zeitraum arrangiert und einstudiert und sie dann im Tonstudio Regniet mit Ralf Böggering aufgenommen und gemischt. Da das Studio bei uns in der Ecke liegt und wir Ralf persönlich kennen, konnten wir uns viel Zeit mit der Produktion lassen. Ich hoffe, das hört man auch.“
S.: „Nee, hört man nich`. Ha, ha, ha! Quatsch, warum denn wieder so viele Lieder, also 17 an der Zahl? Welch Qual!“
Z.: „Ich nehm mir jedes mal vor, weniger Songs draufzupacken, aber ich krieg`s einfach nicht hin.“
S.: „Okay, und dann noch `ne Story im Booklet, 20 Seiten fett. Du hast ja ein ganz schönes Mitteilungsbedürfnis. Weshalb der Titel `Papa Punk´?“
Z.: „Na ja, ich bin auf meine alten Tage nochmal Vater geworden. Der Papa Punk-Tonträger ist sozusagen das achte Zwakkelmann-Baby. Wenn ich die Schließmuskel-Platten dazu rechne sogar das sechzehnte. Papa Punk fand ich insofern passend, weil Punk natürlich den Grundstock meiner Musik bildet. Wegen Punk hab ich einst mit dem Krach machen angefangen, was mein Leben nachhaltig beeinflusst hat. Mittlerweile ist mein Verhältnis zu Punk auch entspannter. Vor 10, 20 Jahren hätte ich wohl nie `ne Platte so betitelt. Jetzt ist es mir schon möglich. Ich hab mit dem alten Herrn Punk in gewisser Weise meinen Frieden gemacht.“
S.: „Etwa altersmilde geworden?“
Z.: „Vielleicht. Punk ist, so wie wir mittlerweile, in die Jahre gekommen. Gewissermaßen ein Fall fürs Museum bzw. fürs Altenteil. Sozusagen ein Kunstgegenstand, ein Vater, ja fast schon `n Großvater. Das, was er nie werden wollte. Papa und Punk, zwei Dinge, die sich eigentlich ausschließen. Hinzu kommt, dass ich für unsere jüngeren Hörer durchaus den Papa abgeben könnte und beide Bigband-Mitglieder, also Drummer Tobi und Bass-tler MariusOHase, Väter sind.“
S.: „Dat is` doch kein Punk! Aber stimmt, Punk gehört längst zum Establishment. Wenn man bedenkt, wie viele ehemalige Punks in Funk und Fernsehen Karriere gemacht haben. Worum geht es denn grob in der Geschichte?“
Z.: „Um einen in die Jahre gekommenen Punk, der gerade von seiner Freundin verlassen wurde, die wiederum von ihm ein Kind erwartet. Und der, um auf andere Gedanken zu kommen, ein Festival im Ruhrgebiet besucht. Das, was er dort erlebt, davon handelt die ganze Chose. Manches spielt sich dabei in Rückblenden ab.“
S.: „Okay, ich dachte bei dem Wort `Papa´ übrigens an die lateinische Bezeichnung für den Papst.“
Z.: „Jupp, und dann gibt`s ja noch das internationale Kartoffelforschungszentrum mit Namen `Centro Internacional de la Papa´.“
S.: „Grandios gegoogelt, Du Kartoffel-Kopp. Warum die Hörspiele und die Story? Liest doch eh kein Schwein.“
Z.: „Mag sein. Die Geschichte war auf einmal da. Ich schreib ja auch seit Jahren an einem Buch. Irgendwie wollte ich unsern Hörern mehr auf den Weg geben. So wie damals mit der Vollhorst-CD. Es ist ein Bonus für alle Käufer des Tonträgers. Ich denke, sie kriegen `ne Menge geboten. Nebenbei bemerkt hat mir das Schreiben schlichtweg Spaß gemacht. Wer Lust hat, kann sich die Story geben, wer nicht, konzentriert sich eben auf die Musik. Auch die Hörspiele sind peu à peu entstanden. Unter anderem, weil sich die Produktion so lange hingezogen hat. Die wörtliche Rede findet sich in den Hörspielen wieder, in der Geschichte ist sie eher rar gesät.“
S.: „Jut, was hat sich denn musikalisch bei Zwakkelmann so getan?“
Z.: „Nun ja, vor allem hat sich insofern was verändert, weil nun nicht mehr Techt hinter der Schießbude sitzt, sondern Tobi. Und Tobi spielt natürlich anders Schlagzeug und verfügt über eine andere Palette an Rhythmen. Das hört man den Aufnahmen schon an. Ansonsten sind die Songs immer noch typisch Zwakkelmann. Wir haben deftige Punkrock-Nummern wie „Notdurftverrichtungs-Zeitanalyse“ „Ra, Ra, Ramones“, „Plymouth Superbird“ und „Punk-Buchhalter“ auf der Pfanne. Dann wieder melancholische Lieder wie „Miss Verständnis“, „Momentaufnahmen von dir“ und „Du hast`s geschafft“. Außerdem unsere Spezialität: jede Menge Langsam-Schnell-Stücke wie „Nashville Tennessee“, „Schöngeistiger Zupfgeigenhansel“, „Dumme Nazibraut“ und „Ansage“, wo ich zum ersten Mal überhaupt auf Bayrisch singe.“
S.: „Und das auch noch völlig falsch, wie Fratz von Hulk Räckorz meinte.“
Z.: „Ha, ha, ha! Jo, deshalb macht der Spruch nach „Ansage“ auch durchaus Sinn. Ach ja, neu ist zudem, dass Blasinstrumente wie Trompete, Tuba und Mundharmonika zum Einsatz kommen.“
S.: „Igitt, fehlt nur noch `ne Panflöte, Du elende Kröte. Hast Du denn auf Deine alten Tage endlich Gitarre spielen gelernt?“
Z.: „Na ja, ausgefeiltes, filigranes Gitarrenspiel ist sicher nicht das, was Zwakkelmann auszeichnet. Dadurch, dass ich immer noch größtenteils `ne stumpfe Schlaggitarre spiele und auf Vintage-Sound stehe, klingen wir nach wie vor halbwegs dreckig. Auch wenn wir lange produziert haben, sind die Aufnahmen sicher nicht überladen und klinisch rein.“
S.: „Versteh ich nich`.“
Z.: „Wir wollten keinen aufgeblasenen Sound wie viele Punkrock-Kapellen heutzutage. Also ein megafettes Schlagzeug, tausend übereinander gelegte Metal-Gitarren und einen Brüllaffen hinten im Hallraum. Wir sind mit unserem Plymouth Superbird noch nicht ganz aus der Sixties-Garage rausgefahren. Die Platte sollte ähnlich klingen, wie wir im Proberaum oder live, wenn wir ausnahmsweise mal einen guten Sound haben. Wir haben auch alles live eingespielt, teilweise extra ohne Klick. Aber davon mal abgesehen, ich bin immer noch davon überzeugt, dass ein Song vor allem dann stark ist, wenn er einfach ist und auch mit kleinem Besteck, also lediglich mit Gitarre und Gesang, funktioniert. So wie bei meinen Solo-Auftritten.“
S.: „Aber Du hast alles mit Deiner Bigband live eingespielt, oder?“
Z.: „Yes.“
S.: „`Dumme Nazibraut´ und `Selbstverständlich´, ganz schön politisch. Musste das sein?“
Z.: „Aber ja doch. Die mehr als bedenklichen politischen Entwicklungen der letzten Jahre sind nicht spurlos an mir vorübergegangen. Das wird ja auch in der Story angerissen. Beide Texte beruhen auf wahren Begebenheiten. So was inspiriert mich immer noch am meisten. Bei `Dumme Nazibraut´ bin ich auf Facebook mit so `ner behämmerten Nazi-Tante aneinander geraten. Ich glaub, die Herangehensweise ist vergleichbar wie die Die Ärzte es damals mit `Schrei nach Liebe´ taten. Selbst bei so `nem ernsten Thema darf meiner bescheidenen Meinung nach der Humor nicht auf der Strecke bleiben. Rechte Spinner sollten öfter verlacht werden. Fand ich zum Beispiel super, wie dieser lächerliche Hutbürger von allen Seiten hochgenommen wurde.“
S.: „Apropos Die Ärzte, ich finde ja, dass man Zwakkelmann am ehesten mit der besten Band der Welt vergleichen kann. Sowohl musikalisch, als auch textlich.“
Z.: „Jo, aber ich dachte, die beste Band der Welt wären die Ramones? Nee, die Beatles oder doch The Who?“
S.: „Die Wer? Steckt denn viel von Papa Punk in Dir?“
Z.: „Jo, ich elender Hund kann, wie ich ja gerade schon gesagt habe, am besten über Dinge kläffen, die mich unmittelbar betreffen. Great gereimt.“
S.: „Wau wau, alter Falter und wie verhält es sich mit dem Punk-Buchhalter?“
Z.: „Na ja, Punk und Buchhalter sind ebenso wie Punk und Papa Begriffe, die konträr laufen, was sie für mich interessant macht. Eigentlich richtet sich der Song ja an Leute in der Punk- bzw der linken Szene, die Punk als Job mit einer gewissen Doppelmoral betreiben. Also wie man gemeinhin sagt, links reden und rechts abkassieren. Andererseits find ich es völlig in Ordnung, wenn mit Musik, auch Punk, Geld verdient wird. Die alternative Szene brauch solche Leute. Ich mag nur nicht diese kleinlichen Pfennigfuchser, die alles auf die Waagschale legen, einem jeden Cent in Rechnung stellen und sich nach außen hin ultralinks darstellen. Für mich passt das nicht zusammen.“
S.: „Aber bist Du nicht bisweilen selbst sowas wie ein Punk-Buchhalter?“
Z.: „Eher ein Punk-Beamter. Durch das kurze Hörspiel mit Dicken von Slime und die Geschichte im Booklet erfährt der Text noch eine weitere Ebene. Etwas vom Punk-Beamten mit der Aktentasche steckt nämlich auch in mir. Ich bin beispielsweise ein ziemlich verlässlicher Mensch und kann Unpünktlichkeit nicht ausstehen. Um Stress und Pannen zu vermeiden, versuche ich mich auf Konzerte oder Studioaufnahmen gut vorzubereiten. Ansonsten würde wahrscheinlich permanent was bei mir in die Binsen gehen. Ja, was meine Musik angeht, bin ich doch eher spießig, äh, pingelig.“
S.: „Wobei eine gewisse Unvollkommenheit ja auch ihren Reiz hat.“
Z.: „Definitiv. Im Grunde meines Herzens bin ich auch immer noch Autodidakt und Dilettant zugleich. Also Punk im ursprünglichen Sinne. Aber trotz alledem sollte man sich bei der gewaltigen Flut an Tonträgern heutzutage schon genau überlegen, was man vom Stapel lässt.“
S.: „Da stimme ich Dir zu. Bist Du demnach ein penibler Mensch?“
Z.: „In Haushalts- oder Gelddingen sicher nicht. Das sind Dinge, die mich schlichtweg nicht interessieren. In meiner Musik, meinen Texten aber schon irgendwie. Ich glaube zum Beispiel, dass gute Texte mehr mit Fleiß zu tun haben, denn mit Inspiration.“
S.: „Wenn man wie Du so lange einem Stil treu bleibt, zeugt das aber nicht unbedingt von Weltoffenheit.“
Z.: „Das mag stimmen. Ich sag nur Punk-Spießer. Wobei wir ja im Grunde keinen reinrassigen Punk spielen und uns auf verschiedensten Spielplätzen austoben. Ich werf mal Country & Western, Hardcore, Punk, Pop, Rock, Schlager, Chanson in den Raum. Außerdem ist heutzutage in der Musik doch alles erlaubt. Es gibt nichts wirklich Neues mehr. Das Ganze findet ja auch in der Story Erwähnung.
Ach ja, ich rechne es übrigens Dicken, Olli Schulz, Ede Wolff und Linus Volkmann hoch an, dass sie mitgewirkt haben.“
S.: „Nötig hätten sie es sicher nicht. Klingt aber alles ganz schön intellektuell, Herr Zupfgeigenhansl, gell.“
Z.: „Well, well, es freut mich, wenn es Leute gibt, die Gefallen an unserer Musik finden. Genauso soll es meinen Mitmusikanten und natürlich mir gefallen. Ich muss mein kleines Publikum nicht verstören. Ohne sie jetzt ankacken zu wollen, aber wir sind nicht `Die Goldenen Zitronen´. Ich denke, Papa Punk ist alles andere als langatmig, humorlos und verkopft geraten. Also im Grunde das Gegenteil vom `Schöngeistigen Zupfgeigenhansl´.“
S.: „Aber ganz schön viel Stoff auf einmal.“
Z.: „Klar, man muss für Papa Punk schon Zeit aufwenden. Zeit, die viele Musikkonsumenten heutzutage nicht mehr mitbringen. Dadurch läuft die Scheibe schon irgendwie entgegen dem derzeitigen Musiktrend. Ich meine, mal eben im Netz einen Song anspielen und wieder weiter klicken. Nichtsdestotrotz sind die neuen Nummern zu 96,66 Prozent kleine Häppchen, die sich einzeln geradezu ideal im Vorübergehen via YouTube oder Spotify verköstigen lassen. Mach ich ja selbst. Ich will diesen LP-Vinyl-Enthusiasmus jetzt auch gar nicht romantisieren.“
S.: „Die Zeiten haben sich schlichtweg geändert. Du bist ja auch recht aktiv mit Deiner Musik im Netz unterwegs. Ich sage nur Facebook, Instagram, YouTube und Co. Bist Du eine narzisstische Persönlichkeit?“
Z.: „Bestimmt nicht. Dafür hasse ich mich viel zu sehr. Manchmal kann ich meine alte, faltige Visage echt nicht mehr ertragen. Aber Videos oder Fotos zu produzieren, bereitet mir bisweilen genauso viel Spaß wie das Schreiben oder Krach schlagen. Und als Band muss man dort schon unterwegs sein. Wahrscheinlich bringt jeder, der sich in den asozialen Schwätzwerken präsentiert, eine gewisse Portion Eitelkeit mit. Aber um nochmal auf Papa Punk zu sprechen zu kommen, ich glaub, ohne mir selbst auf die Schulter klopfen zu wollen, als Jugendlicher hätte ich Papa Punk abgefeiert.“
S.: „So so, auf der einen Seite Vater und dann Teenager? Wie passt das zusammen?“
Z.: „Is` mir gerade wieder klar geworden. Ich betrachte Dinge gern von zwei Seiten. Deshalb vielleicht auch diese vielen Langsam-Schnell- bzw. Ruhig-Heftig-Lieder.“
S.: „Hä?“
Z.: „Äh, wie soll ich das erklären? Zum Beispiel wenn ich im Hambacher Forst spiele, so wie letztes Jahr, dann muss ich mir keine Pluderhose oder Sandalen anziehen. Und schon gar nicht mit erhobenen Zeigefinger daher kommen. Ich möchte so eine Aktion mit Stil und Humor durchziehen, ohne dabei den Ernst der Sache zu schmälern. Es soll zu mir passen. Und wenn ich gegen Nazis singe, dann bitte mit Wortwitz. Wir dürfen uns von den rechten Pissern nicht auch noch den Humor nehmen lassen. Apropos Pisser, wenn ich über klein oder groß machen schreibe, dann bitte mit einer Prise Niveau.“
S.: „Chapeau, Zwakkelmann faselt von Niveau auf`m Klo. Worum geht es denn noch so?“
Z.: „Es werden u.a. Themen wie die Ramones, Trennungsschmerz, unangenehme Zeitgenossen, Rock`n`Roll, das gesammelte Schweigen des Herrn Z. und sogar der Tod locker nebeneinander abgehandelt. Da sind altbekannte Zwakkelmann-Themen, aber auch ein paar neue dabei.“
S.: „Das gesammelte Schweigen des Herrn Z. klingt aber nett?“
Z.: „Damit meinte ich `Etüde in z-moll´. Bei besagter Nummer verweigern wir uns dem altbekannten Strophe-Refrain-Schema und spielen uns wortlos fast 4 Minuten lang in Ekstase.“
S.: „Du machst mir Angst, Hase. Wie kam es denn zu `Du hast`s geschafft´, dem letzten Lied des Albums, das vom Tod deiner Mutter handelt?“
Z.: „Als ich nach der Beerdigung meiner Mutter mit dem Auto nach Hause fuhr, überkam mich eine seltsame Stimmung. Gefühle wie Trauer, Schmerz, aber auch Erleichterung und Euphorie vermischten sich. Und dann war da plötzlich diese Melodie. Auch Teile des Textes geisterten mir bereits durch den Kopf. Zu Hause angekommen griff ich zur Gitarre und schrieb den Song innerhalb kürzester Zeit fertig. Das passierte fast automatisch.“
S.: „Dramatisch! Okay, dann sag ich mal, Du, nein, Ihr habt`s geschafft. Lasset uns schweigen. Ich danke Dir für dieses bescheuerte Gespräch.“
Z.: „Ich danke ebenfalls. Papa macht jetzt einen Punkt.“