Neuer Song „Zum Positiven“! Und noch ein Präsent

zum Jubiläum!
Die Digital-Single erscheint weltweit via Zebralution GmbH / Fuego auf allen gängigen Musik-Plattformen.
Und zwar u.a. hier:
https://open.spotify.com/album/5PUGILBWan03eBqa2sOhao
https://youtu.be/pS81p7xDWrE
20 Jahre Zwakkelmann und zur Jahreswende 2023/2024 auch noch Schlaffkes 40-jähriges Bühnenjubiläum!
Yeah, Silvester 1983/84 bestritt Schlaffke mit Schließmuskel, damals noch zu dritt, seinen ersten Live-Auftritt. Geiler Shit! Schön gereimt.
Das wollen wir nicht nur live, sondern auch im modernen Internet ein bisschen feiern!
Nachdem vor kurzem die verschollene Kein Punk-Urversion neu aufgelegt wurde, erscheint am 12. Mai 2023 eine ganz besondere Köstlichkeit.
Nämlich ein nagelneuer Zwakkelmann-Song mit Namen „Zum Positiven“.
Es ist allerdings keine Jubel-Hymne, kein Stampfer, kein Schenkelklopfer oder Ballermann-Bumsbirnen-Schlager. Nein, die eingängige, flotte Nummer besticht eher durch eine geschmeidige, moll-lastige Melodie, die von einem Break durchkreuzt wird. Der Text erzählt von einem positiven Wendepunkt und spricht sich ausnahmsweise für die holde Zweisamkeit aus. Jedoch schwebt über allem eine leichte Melancholie. Kann das gut gehen?
Da trifft Udo Jürgens auf Bad Religion und streift im Vorübergehen vielleicht Die Ärzte.
„Zum Positiven“ war zunächst für die Liebhaberei-CD gedacht, landete aber aus verschiedenen Gründen doch nicht drauf. U.a. waren es mal wieder viel zu viele Lieder.

Das Lied wurde von keinem Geringeren als Kurt Ebelhäuser (Donots, Pascow, Acht Eimer Hühnerherzen) im Tonstudio 45 (Koblenz) produziert.
Das Mastering übernahm the one and only Andi Jung (Berlin).Gesang und Gitarren: Schlaffke Wolff
Schlagwerk: Tobi Blommen
Bassgitarre: Marius O Hase
Aufnahme: Michel Wern und Kurt Ebelhäuser im Tonstudio 45 (Koblenz).
Mix: Kurt Ebelhäuser nebst Schlaffke.
Feinschliff und Mastering: Andi Jung (Berlin).
Text und Musik: R. Wolff

Zum Positiven

Ein Einzelgänger war ich viel zu lang
Hatte zu Schwermut oft einen Hang
Saß allein in meinem kargen Zimmer
War mir sicher – so bleibt es für immer

Doch dann kamst du…
Und alles drehte sich zum Positiven

Wenn ich rausging lag der Exzess nicht weit
Suchte das Glück in Schnelllebigkeit
Mit einer Mauer – die mich stets umschloss
Und Alkohol – der in Strömen floss

Doch dann kamst du…
Und alles drehte sich zum Positiven

Lebte nicht gerad sonderlich gesund
Stand tausendmal irgendwo am Abgrund
War durch den Wind – von Selbstzweifeln geplagt
Hab rumgejammert und gerne geklagt

Doch dann kamst du…
Und alles drehte sich zum Positiven…